Velofahren spart Zeit und Nerven
Im Kurzinterview erzählt Elena Römer, Mitarbeitende auf der Gemeindeverwaltung Birsfelden, warum sie in der Region gerne Velo fährt und warum sie bei der schweizweiten Umfrage zur Veloinfrastruktur von Prix Velo mitgemacht hat.
Auf welcher Strecke fährst Du am meisten Velo?
Am meisten fahre ich mit dem Velo der Birs entlang von Muttenz nach Birsfelden.
Fühlst Du dich auf dieser Strecke sicher?
Seit den Anpassungen für Velofahrer an der Birseckstrasse (Velostreifen und Velofahren auf dem Trottoir) fühle ich mich auf dieser Strecke noch viel sicherer.
Sind die Velowege gut ausgebaut?
Zu einem Grossteil ja.
Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten für Velofahrer?
Die Ampelschaltung in Birsfelden könnte besser auf Velofahrer eingestellt werden. Oft stehe ich sehr lange mitten auf der Strasse und die Ampel nimmt mich als Verkehrsteilnehmer nicht wahr. Erst wenn ein Auto kommt, wird es grün. Eine weitere Verbesserung sehe ich in Muttenz. Es wäre toll, wenn der Weg vom Schänzli nach Birsfelden entlang der Birs unterhalb der Tramlinie und der St. Jakobsstrasse für Velofahrer ausgebaut werden könnte. Dies würde die Fahrt noch sicherer machen und die Fahrdauer verkürzen.
Warum fährst Du mit dem Velo?
Ich verbringe Zeit draussen, bewege mich und mache etwas Gutes für die Umwelt, zudem umgehe ich den Feierabendverkehr und spare so viel Zeit und Nerven.
Warum hast du an der Umfrage von Prix Velo teilgenommen?
Ich sehe darin eine gute Möglichkeit meine Meinung zu sagen und Verbesserungsvorschläge einzubringen.
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